Abseits ausgetretener Pfade - Offroad Abenteuer & Outdoor Survival - Overland Reisen - Touren - Equipment Empfehlungen, Reisevideos LEBEN und ARBEITEN in der Wildnis & Durchkommen mit JEEP, LAND ROVER DISCOVERY & NEW DEFENDER, fotografieren und filmen.
Meine Frau hatte gesagt, ich solle mich mal bewegen und nicht den ganzen Tag nur am See sitzen. Hab mir gedacht ich kauf mir dann ein Kajak und lass mich den Fluß runter treiben.(allerdings nur auf dem Dach) aber sieht gut aus, oder? Ich finde mein neues Kajak passt farblich und von den Abmaßen perfekt zum Auto.
Spaß beiseite. Nachdem sich in meinem FB Profil bereits 3 Leute danach erkundigt haben, hier meine ersten Eindrücke und wie ich darauf gekommen bin.
Bucht von Rosas als Starkwindrevier im Oktober 1979 mit unseren ersten 95L Sinkern und 4,3 qm Sturmsegel
Vorausgeschickt Wassersport war schon immer mein Ding neben vielen anderen Sportarten auch wenn man das an meiner Figur heute nicht mehr so eindeutig erkennen kann. Aber vor 45 Jahren saß ich jeden Tag im Ruderboot (Einer und Achter) und habe für Regatten trainiert und bis vor 35 Jahren fast jedes Wochenende Sommer wie auch teils im Winter beim Windsurfen war sobald wir mehr als 5bft hatten und das Eis auf dem See wenigstens teilweise getaut war. Ansonsten Rhone-Delta im Mistral, Herbst in St. Peter Ording oder Wintersturm auf Sardinien. Bei jedem Schiessplatzaufenthalt der Bundeswehr ob an der Ostsee oder Salto du Quirra, meine Surfbretter waren in der Transall oder dem Unimog verstaut.
Die Senyavina-Straße ist eine Meerenge im nordwestlichen Teil des Beringmeers, vor der Küste der Tschuktschen-Halbinsel, zwischen den Inseln Arakamchechen und Itigran.
Dies wurde Ende März während eines Schlittenhunderennens gefilmt. Die Meerenge begann bereits langsam zu tauen, es bildete sich bereits Eis, es war gefährlich, die Meerenge zu passieren.
Vor uns konnten 7 Geländewagen die Meerenge nicht passieren. Die Winde rettete die Situation und wir erreichten sicher die Entladestelle.
Nachdem die Bär- und Wolfsdiskussion in aller Munde ist und wächentlich neue Sichtungen bekannt werden, ist es wichtig auch etwas über den Einsatz von Bearspray zu wissen
Dieses Video ist entstanden auf meiner Tour über 20 Pässe mit 3 Rühreier pro Tag. An diesem Tag am Passo Maghen nach einer Übernachtung mit vielen Geräuschen, viel Regen und gemischten Gefühlen bezüglich der behaarten Tiere, die Nachts an meinem Auto vorbeigestreift sind.
Ein Jäger in Slowenien, der sich mit Meister Pez auskannte hat es mir so erklärt: "Du siehst sie nicht, aber sie sehen Dich!"
Zum Verkauf steht ein Jurgens Safari Xplorer mit deutschem TÜV und abgenommen inkl. aller notwendigen Umbauten. Bisher Rarität in Deutschland. Nur für ein paar Tage als Büro während der Pandemie und auf 3 Kurztouren genutzt, aber für eine Person ist er mir einfach zu groß.Anhängen und losfahren. Der robusteste Wohnwagen für 4-5 Personen, den ich je gesehen habe, ist der Jurgens Safari Xplorer. Alles an ihm ist massiv und stabil. Er ist für das Leben gebaut und dank des stabilen Federungssystems auch für die schlechtesten Offroad-Strecken.
Entwickelt in Südafrika für den Einsatz abseits befestigter Straßen. Hier fließen über 70 Jahre Erfahrung ein.
ACHTUNG: KEIN Blech wie sonst, sondern beste handwerkliche, vibrationsfeste Sandwichbauweise mit Schwerlastfahrwerk. Hervorragend isoliert und 10% staubdicht. Kontakt unter: shorturl.at/cgBK4 oder per Mail direkt an Juergen.Schmidt@overland-4x4.de
Die Highlights in Stichworten nach dem Video:
Voll Autark. 2x VARTA Silver Dynamic AGM 12 V 105 mAh AGM Batterien mit Laderegler, für Solar (flexibles Panel), Landstrom und 12v Ladung während der Fahrt
Wechselrichter 3000w 12v 230v Spannungswandler mit NLCD Fernbedienung 2X USB
3 x 220V Steckdosen außen, 2 x220V Streckdosen innen
2 Zusätzliche USB und Zigarettenanzünder Steckdosen
LED Innenbeleuchtung Blau/Weiß
Autoterm Air /Planar 2D Diesel Standheizung, mit 2 x 10 ltr Kieselkanister im Bugraum
Da das Thema in den letzten Wochen aktuell immer wieder neu hoch kommt (zuletzt wieder eine Sichtung bei Traunstein) ist es nicht schlecht, sich mal eine so unaufgeregte Information von Profis anzusehen und nicht die Empfehlungen der BILD Zeitung.
Eine Fahrt über den Mali Alan Pass vom Zrmanja Canyon zur Ortschaft Sveti Rok (am gleichnamigen Sveti Rok Tunnel) ist immer ein Erlebnis, wenn auch keine Herausforderung für Offroad Enthusiasten, sollten die Yoghurtbecher dort nicht hinfahren. Auch mit einem normalen Wohnwagen sollte man es lassen, denn es gibt diverse Engstellen, enge Kehren und längere Stellen mit ausgewaschenem Fels.
Zrmanja Canyon
Während des Kroatienkrieges (1991-1995) wurden Landminen in vielen Teilen des Landes verlegt, so auch in der Nähe des Sveti Rok-Tunnels und dem Mali Alan Pass, da diese Region während des Krieges von strategischer Bedeutung war.
Es war ein kalter und nebliger Morgen in Slowenien, als mein
Freund Marcus und ich beschlossen, unserem lang gehegten Traum nachzujagen: Wir
wollten den 1345 Meter hohen Stol Pass bezwingen, im Wissen, das die Schneereste
die Route zu dieser Jahreszeit oft noch blockieren. Als erfahrene Offroader
hatten wir schon einige herausfordernde Expeditionen hinter uns. Doch diesmal
wollten wir nicht nur mit unseren bewährten Toyota und Defender Geländewagen
aufbrechen, sondern zusätzlich noch meinen Expeditions-Wohnwagen mitnehmen, um
auch in der Wildnis komfortabel übernachten zu können. Mit dabei waren Heike, Marcus
Partnerin und natürlich die beiden Berner Sennenhunde Admiral und Adonis.
Die ersten Kilometer des Aufstiegs verliefen reibungslos obwohl
bereits im unteren Bereich der Weg vom Winter stark ausgewaschen war. Trotz des
rutschigen Terrains, das von Schmelzwasser, Schlammlöchern und glattem Fels
übersät war, kamen unsere Fahrzeuge gut voran. Der Wohnwagen bewältigte die
unebenen Pfade erstaunlich gut, und Marcus und ich witzelten, dass wir ihre
Offroad-Tauglichkeit unterschätzt hatten. Doch der Spaß sollte nicht lange
anhalten.
Jürgen stand an der Klippe und beobachtete den dramatischen Sonnenuntergang, der sich vor ihm erstreckte. Die Farben verschmolzen am Horizont, als ob sie eine Symphonie aus Licht und Schatten darstellen würden.
Die Schönheit der Szene stand jedoch in krassem Gegensatz zu dem herannahenden Sturm, der sich am Himmel zusammenbraute. Die Bora, ein berüchtigter Sturm in Kroatien, drohte mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 200 km/h über das Land zu fegen.
Als erfahrener Outdoor-Enthusiast und Vertriebs Interim Manager und Unternehmensberater war Jürgen an Herausforderungen gewöhnt. Sein Land Rover Defender und der Offroad-Trailer hatten ihn auf vielen Abenteuern begleitet und ihm geholfen, auch in schwierigsten Situationen zurechtzukommen.
Während er den aufkommenden Sturm beobachtete, dachte Jürgen über das kommende Wirtschaftsjahr 2023 nach. Trotz der drohenden Krise hatte er in seinem Kopf eine Reihe von positiven Wirtschaftsaussichten. Er glaubte fest daran, dass es Raum für Wachstum und Erfolg gab, wenn man bereit war, sich den Herausforderungen zu stellen und die Gelegenheiten zu nutzen, die sich boten.
Der Geruch von Benzin und verbranntem Gummi hängt in
der Luft, während wir uns dem Abenteuer stellen: Die Entscheidung zwischen
modernen, elektronisch gesteuerten Geländewagen und ihren wilden, älteren
Geschwistern. Beide Fahrzeugtypen haben ihre Vorzüge und Nachteile, die uns in
ihren Bann ziehen und gleichzeitig auch Gefahren bergen.
Der atemberaubende Fortschritt der Automobilindustrie hat dazu geführt, dass
moderne Geländewagen wie technische Wunderwerke erscheinen. Sie bieten
unübertroffenen Komfort und Reisegeschwindigkeit, während sie uns gleichzeitig
das Gefühl von Sicherheit und Kontrolle vermitteln. Doch diese glänzende
Fassade verbirgt auch die Anfälligkeit ihrer elektronischen Komponenten.
Es gibt nichts Schlimmeres, als mitten in der Wildnis liegenzubleiben, weil die
hochentwickelte Elektronik versagt hat. Die Abhängigkeit von elektronischen
Steuerungssystemen und Sensoren hat bei modernen Autos eine Achillesferse
geschaffen, die sie anfällig für Fehler und Ausfälle macht. Ein plötzlicher
Kurzschluss oder ein Fehler in der Software kann dazu führen, dass die
leistungsstärksten Maschinen zu nutzlosen Metallklumpen werden, die uns in der
Einöde hilflos zurücklassen.
Doch die alten Geländewagen, die auf die bewährte Starrachse setzen, sind nicht
weniger faszinierend. Sie haben sich in den rauesten Umgebungen bewährt und
erweisen sich als wahre Überlebenskünstler. Mit ihrem rauen Fahrverhalten und
dem Kampf gegen die Elemente sind sie die Definition von Abenteuer. Aber genau
diese Wildheit kann ihnen zum Verhängnis werden.
Bild erstellt von Midjourney
Auf der Straße zeigt sich ihr schlechtes Fahrverhalten. Die Starrachse mag zwar
für Geländegängigkeit sorgen, doch sie offenbart auch ihre Schwächen.
Unebenheiten und Schlaglöcher lassen die Insassen von alten Geländewagen den
Preis für ihre Robustheit zahlen, indem sie sie auf eine Achterbahnfahrt der
Gefühle schicken.
Aber in einer Welt, in der immer mehr Technik in unsere Autos einzieht, bieten
diese alten Modelle noch einen unschätzbaren Vorteil: die Möglichkeit von Reparaturen
in abgelegenen Gebieten.
Geländewagen haben sich im Laufe der Jahre deutlich
weiterentwickelt. Während ältere Modelle aufgrund ihrer Robustheit und
Zuverlässigkeit geschätzt wurden, bieten moderne Fahrzeuge eine Vielzahl von
elektronischen Steuerungssystemen, die für ein verbessertes Fahrerlebnis und
mehr Sicherheit sorgen. In diesem Artikel werden die Vor- und Nachteile von
modernen Geländewagen mit elektronischer Steuerung und älteren Modellen
untersucht. Dabei wird speziell auf die Anfälligkeit von elektronischen
Komponenten bei modernen Autos, das Fahrverhalten auf der Straße bei alten
Modellen mit Starrachse sowie den Reisekomfort und die Möglichkeit von
Reparaturen in abgelegenen Gebieten eingegangen.
Vorteile: Verbesserte Sicherheit: Moderne Geländewagen verfügen über
eine Vielzahl von elektronischen Sicherheits- und Assistenzsystemen wie ABS,
ESP und Traktionskontrolle, die das Fahren sicherer machen, indem sie Unfälle
verhindern und das Fahrzeug stabil halten.
Höherer Komfort: Elektronische Steuerungssysteme ermöglichen
eine bessere Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Straßen- und
Geländebedingungen, was den Fahrkomfort erhöht.
Bessere Kraftstoffeffizienz: Moderne elektronische Systeme
tragen dazu bei, den Kraftstoffverbrauch zu reduzieren, indem sie den Motor
effizienter steuern und den Fahrer bei der Einhaltung einer ökonomischen
Fahrweise unterstützen.
Nachteile: Anfälligkeit für Störungen: Die Vielzahl von elektronischen
Komponenten in modernen Fahrzeugen kann dazu führen, dass sie anfälliger für
Störungen sind, die teure Reparaturen erfordern.
Genau nach meinem Geschmack; Off-Road 4x4 Winter Schnee Camping in den Bergen in den USA. Das Video startet trocken aber die Überraschung kommt. Unglaublich.
Es ist März 2023. 31 Monate und 160.000 km sind mit dem New
Defender bereits gefahren! NICHT BEZAHLTE WERBUNG
Ich vermute, dass außer den Testfahrern von Land
Rover und James Bond niemand in Deutschland so viel Praxiserfahrung mit dem New
Defender hat wie ich. In allen Geländesituationen und
Straßenverhältnissen, mit und ohne Anhänger. Tausende Kilometer vereisteStraßen in Lappland, Autobahnen mit einer Geschwindigkeit von 180 km/h in
Deutschland.
Col de Sommellier 3.035 m ü.M.
Der höchste Punkt Europas, der mit dem Auto zu erreichen ist, der
Col de Sommellier mit einer Höhe von 3.035 m, tiefer Schlamm und weicher
Flugsand und felsiges Gelände in Kroatien und Slowenien.
Mitte 20202 hatte mein Land Rover DISCOVERY 4 nach 5 Jahren
einen Kilometerstand von 285.000 km erreicht. Die Reparaturen häuften sich.
Dazu kam, dass ich meinen Steuerberater mit immer neuen Ausgaben quälte.
Nach langen Überlegungen, die sich oft auf einen Discovery 5
bezogen, fiel die Wahl dann auf den NEW DEFENDER, 2.0 Liter, 4 Zylinder mit 200
PS. Auch mit dem Wissen, dass ein völlig neu entwickeltes Auto einige
Kinderkrankheiten haben könnte, ging ich dieses Risiko ein.
Was waren die Kriterien und der Verwendungszweck? In meiner
Anwendung muss das Auto zwei Grundanforderungen erfüllen.
Komfortable, lange Geschäftsreisen auf deutschen
Autobahnen, oft 600-800 Kilometer am Stück und mit Gepäck für 2 Wochen.
Overland / Offroad-Reisen in alle Regionen abseits der
Massentouristen über Schotterpisten, Waldwege und teilweise unwegsames Gelände,
um abgelegene, einsame Schlafplätze zu erreichen und Übernachtung im Dachzelt oder auch im Auto in sehr kalten
Regionen unter -20 Grad.
Die ersten 55.000 km und 9 bereiste Länder hatte er nach 9
Monaten hinter sich. Kein einziger Ausfall oder Schaden trotz der ersten Serie
des neuen Defender. LR hatte endlich den neuen Motor 3.0, 6 Zylinder Diesel
bestellbar. Nach einem guten Angebot meines Händlers, der Torpedo Garage in
Kaiserslautern und Land Rover Deutschland war es Zeit für ein Upgrade.
Alle kleinen Schwachstellen, die ich an meinem 2020er Modell
der ersten Serie bemängelt hatte, waren nun im MY 2021 entschärft. Die sehr
schnell verschmutzenden Stoffsitze wurden ohne Aufpreis durch Vollledersitze
ersetzt. Die Software der Soundanlage wurde verbessert und es gibt keine Aussetzer
mehr. Das nervige „anpingen“ schon nach einer Stunde offener Heckklappe beim
Campen „Batterie schwach, Motor starten“ ist stark reduziert. Im
Unterbodenbereich hat man dem 3.0l bis zur Fahrzeugmitte einen
Aluminium-Unterfahrschutz spendiert, der für zusätzliche Sicherheit sorgt.
Die Geschichte eines einsamen Business Nomaden der mit Wohnwagen am Meer arbeitet und Internet sucht.
Es war einmal ein Mann namens Jürgen, der sich als Business Nomade durchs Leben schlug. Er war ein erfolgreicher Unternehmer, aber das ständige Reisen und Arbeiten in Hotels und Flughäfen hatte ihn müde gemacht.
Eines Tages beschloss er, einen Wohnwagen zu kaufen und sich auf den Weg zu machen, um an verschiedenen Orten zu arbeiten und zu leben.
Jürgen war ein großer Fan des Meeres und beschloss, seinen Wohnwagen an einem Strand in einem abgelegenen Teil der Küste zu parken.
Er richtete sein kleines mobiles Büro ein und machte sich bereit, weiterzuarbeiten.
Aber es gab ein Problem: das Internet war unzuverlässig. Jürgen hatte Schwierigkeiten, eine stabile Verbindung zu finden und sich mit seinem Team zu verbinden. Er versuchte, alle möglichen Lösungen zu finden, aber nichts schien zu funktionieren.
Ich hatte das Video schon mal in schlechter Qualität gepostet. Hier in 4K.
Der blaue Mazda CX-5 auf der 4. Spur verpasst die Ausfahrt und schneidet abrupt und für den Defender unbemerkt vor dem Lkw auf die 2. Spur und stößt dabei mit dem New Defender auf Spur 2 am Heck zusammen. Der NEW Defender überschlägt sich dabei 7x!
Glücklicherweise kamen die Insassen des New Defender mit nur leichten Verletzungen davon. - Zweifellos ein unglaubliches Zeugnis für die 5-Sterne-Sicherheitsbewertung des Defender.
Dieses Video ist eine kleine Hommage an meinen Jeep Grand Cherokee 4x4 mit minimalsten Offroad Modifikationen, der mich 245.000 km durch Marokko, Spanien, Frankreich, Kroatien, Italien, Deutschland, Österreich, Dänemark, Norwegen, Schweden, Finnland gebracht hat ohne ein einziges mal zu streiken.
Seit mehr als 12 Jahren bin ich nun mit 7 verschiedenen Gefährten auf Offroad/Overland Trips unterwegs. Einschließlich des BIOD-Wohnwagens, der aber außer dem Sandstrand in den Niederlanden nie Gelände gesehen hat und auch nur eine Halbwertszeit von 6 Monaten hatte. NICHT BEZAHLTE WERBUNG
Alle Fahrzeuge sind/waren mehr oder weniger für den Einsatz im Gelände vorbereitet. (Mit Ausnahme des BIOD) und alle haben eine Menge Spaß gemacht.
Seit fast 12 Jahren betreibe ich nun auch schon meinen YouTube Kanal mit 441.671 Aufrufen und neben diesem Blog mit 3.000 Lesern im Monat und einen weiteren Blog Namens Zeitenwende (lange vor der Scholzschen NICHT Zeitenwende) mit in Summe 16,7 Mio. Aufrufen. Daher nutze ich mal die Gelegenheit mich bei meinen Lesern/Zuschauern zu bedanken, denn es hat mir immer Freude bereitet von meinen Reisen zu berichten. Daher auch diese 12 Years Overland Compilation und ein neuer Trailer für den YouTube Kanal.
Also zurück zu den Karren - hier die chronologische Reihenfolge:
Der zweite CME von der Sonne, der auf das Magnetfeld der Erde trifft, ist heute Nacht angekommen und hat in den Polargebieten riesige Polarlichter ausgelöst, die auch in Norddeutschland zu sehen waren.
Am 27. Februar, zwischen 1000 und 1300 UT, spielte der Faraday Cup des NOAA-Satelliten DSCOVR wegen eines Erdungsfehlers verrückt. Als er sich wieder gefangen hatte, war die Geschwindigkeit des Sonnenwindes auf 800 km/s angestiegen, den höchsten Wert seit Jahren. Wie sie entstehen HIER
"Wenn es dem Esel zu gut geht, geht er aufs Eis." ... sagte meine Großmutter immer.
Drei Irren ging es nach Weihnachten wohl zu gut. 2 Schweden wollten zum Kiten aber alle Seen waren Ende Dezember in Norwegen und Schweden zugefroren. Aber der Wind war gut, also auf zur Hardangervidda.
Es ist zwar am 28. Dezember nur wenige Stunden hell, aber die werden genutzt. Einen Tag mit Snowboard und Kite über den See und am folgenden Tag mit den Skiern und Kite durch die Berge in einer atemberaubenden Landschaft mit langanhaltendem Sonnenaufgang bei -26 Grad und 40-50 km/h. Also bei entsprechendem Windchill Effekt gefühlte Temperatur: ca. -43 °C (-45 °F). Entsprechend herausfordernd für Kiter und Drohne.
Die Hardangervidda ist ein Plateaufjell in Norwegen und die größte Hochebene Europas. Sie hat eine Fläche von etwa 8000 km², im Mittel eine Höhe zwischen 1200 m und 1400 m und erstreckt sich über Bereiche der Fylke Viken im Nordosten, Vestland im Westen und Vestfold og Telemark im Südosten. Der Gebirgskamm Sandfloegga ist mit 1721 m die höchste Erhebung der Hochebene. https://de.wikipedia.org/wiki/Hardangervidda
# Enthält Werbung für die ich nicht vergütet werde:
Die Bullit-Group stellt auf dem Mobile World Congress Barcelona 2023 die ersten Geräte vor, die auf der Bullitt Satellite Connect-Plattform basieren:
Zwei Outdoor-Smartphones mit Satellitenkonnektivität. Das Motorola Defy2 und das Cat S75, die bis auf das Logo und die Gehäuserückseite fast identisch sind, sowie einen Messenger, den Motorola Defy Satellite Link.
Dabei handelt es sich um robuste 5G-Smartphones mit fortschrittlicher Zwei-Wege-Satellitenmessaging-Technologie, Standortfreigabe und SOS-Notruf sowie ein über Blue-tooth verbundenes Gerät, das Satellitenkonnektivität für jedes iOS- oder Android-Smartphone bietet.
Beide Geräte sind fortschrittliche und robuste 5G-Android-Smartphones. Schnell und reaktionsschnell für den Alltag und Outdoor-Abenteuer mit einzigartiger Always-on-Konnektivität.
Der Motorola Defy Satellite Link ist ein kompaktes, leichtes und universelles Bluetooth-Zubehör, das es allen Android- und iOS-Geräten ermöglicht, sich mit der Bullitt Satellite Messenger-Plattform zu verbinden und die volle Funktionalität der Bullitt Satellite
Messenger-Anwendung zu nutzen, einschließlich echter Zwei-Wege-Satellitennachrichten, Standort-freigabe und SOS-Hilfe.
Endlich einmal ein verlässliches Gerät für alle Outdoor und Offroad Aktivitäten in entlegene Regionen in denen kein Mobilfunkempfang vorhanden ist.
Die Hardangervidda ist ein Plateaufjell in Norwegen und die größte Hochebene Europas. Sie hat eine Fläche von etwa 8000 km², im Mittel eine Höhe zwischen 1200 m und 1400 m und erstreckt sich über Bereiche der Fylke Viken im Nordosten, Vestland im Westen und Vestfold og Telemark im Südosten. Der Gebirgskamm Sandfloegga ist mit 1721 m die höchste Erhebung der Hochebene. https://de.wikipedia.org/wiki/Hardangervidda
Gefilmt mit einer DJI Mavic Pro BJ 2016. Bei unter -20 bis -25 Grad und Wind mit ca. 50km/h hatte sich die Nutzungsdauer der Drohne auf 8-10 Minuten eingependelt, da ich die Akkus in meiner Brusttasche im Hemd vorgewärmt hatte. Teilweise war die Verbindung unterbrochen und die Drohne war selbstständig zum Ausgangspunkt zurück geflogen. Die Akku leer Meldung kam noch über dem großen Schneefeld und unmittelbar nach der Landung hat sich das System komplett selbst angeschaltet. War also wirklich leer.
Um solche Bilder direkt nach Sonnenaufgang zu bekommen und das Feeling im Herzen zu haben, sollte man wie ich, die Nacht dort oben im Auto übernachten. Vorausgesetzt ein sehr guter Schlafsack, etwas Abhärtung oder eine Standheizung, denn in der Nacht hatten wir -25 Grad und Windgeschwindigkeiten um die 80km/h. Und mit etwas Glück trifft man in der Nacht auch etwas "Getier" das sich am Tag versteckt. Siehe Bilder weiter unten.
14.02.2023 - EU beschließt Verbrenner-Aus für PKW-Neuwagen ab 2035 - Sollte es tatsächlich bei einem Verkaufsverbot für Verbrenner ab 2035 bleiben, könnte dies dazu führen, dass Autobesitzer, die kein Elektroauto wollen, so lange wie möglich an ihren alten, gebrauchten Verbrennern festhalten. Dies könnte zum sogenannten Havanna-Effekt führen, und es würden massenhaft alte Verbrenner auf den Straßen fahren.
TAG 9 Wir denken nun schon intensiv an die Heimreise. Unser Plumpsklo für diese Nacht, direkt auf dem Polarkreis war wieder oberklasse, auch wenn die Ausfahrt vom Parkplatz nach dem starken Schneefall eine Herausforderung war. Der Schneepflug hatte heute früh nicht gesehen, daß auf dem Parkplatz ein paar Irre übernachtet haben und hat einen hüfthohen Schneewall in der Einfahrt aufgehäuft.
Ich nutze die Ruhe nach dem Kaffee noch für einige Business Telefon-konferenzen die bei mir nach 2 Wochen Abwesenheit nun etwas länger dauern, weshalb Marcus und Heike schon mal vorfahren.
2-3 Anläufe mit Schwung und die Ausfahrt ist wieder frei. In Akkanålke bei Storberg wollen wir uns wieder treffen und genießen die zufällig entdeckten Eisgeister auf einem namenlosen Berg. Dort oben stürmt es wieder richtig und ist so kalt, das mein Smartphone nach 5 Minuten im Freien abschaltet. Läppische -11 plus Windchill ergeben gefühlte -30.
Übrigens: Ich nutze für meine Fotos mittlerweile zu 90% nur noch mein Samsung Galaxy Note20 Ultra das über eine Dreifachkamera auf der Rückseite verfügt. Eine 108-Megapixel-Hauptkamera, eine 12-Megapixel-Ultraweitwinkel-Kamera sowie eine 12-Megapixel-Telekamera mit immensen Fähigkeiten das aktuell die besten Fotos hervorbringt und selbst die neueste iPhone Serie übertrumpft.
Wir treten dann auch langsam geistig wie physisch die Rückreise an. Es sind ja nur noch 2.600 km bis nach Hause.
Tag 10: 05.01.2022 Gestern hatten wir uns zur Übernachtung einen der seltenen Parkplätze mit geheizter Toilette ausgesucht. Parkplatz Enebacken (64°49'28.6"N 18°48'05.3"E) nördlich von Lycksele, im Västerbottens Län, also noch in Schwedisch Lappland. Gegen 08:30 weckt uns das allmorgendliche Kratzgeräusch des Schneepfluges, der wie immer schön den Schnee auf dem Parkplatz „kehrt“.
In einigen Kilometern werden wir Lappland verlassen.
02. Januar, Tag 7 unserer arktischen Lappland Tour.
Die Nacht bei Kittlä war kurz, denn wir haben noch einiges vor uns und wir wissen, das die 200 Kilometer bis zum Inari See kein Zuckerschlecken werden. Ich weiß wovon ich spreche, denn ich bin die Strecke vor Jahren schon einmal im Januar in umgekehrter Richtung gefahren. 180 Kilometer führen uns durch völlige Einsamkeit in der winterlichen Tundra und Taiga, die wir heute durchfahren werden.
Auch wenn wir am Snow Village bei dem Dorf Kittilä vorbei gefahren sind, ist der kleine Abstecher immer eine gute Empfehlung das Eishotel und die vergängliche Kunst darin zu besichtigen. Ab dem 10 April ist das Hotel wieder Geschichte und existiert nur noch flüssig im Fluss Lainiojoki weiter.
In Finnland ist die Tundra ein Biotoptyp, der durch niedrige Temperaturen und das Fehlen von Bäumen gekennzeichnet ist. Sie befindet sich im nördlichsten Teil des Landes, oberhalb der Baumgrenze. Die Tundra beherbergt eine Vielzahl von Pflanzen- und Tierarten, die an das raue Klima angepasst sind. Sie ist ein wichtiges Ökosystem, das eine entscheidende Rolle im globalen Klimasystem spielt. In Finnland ist die Tundra auch ein wichtiges Kultur- und Erholungsgebiet für das indigene Volk der Sami und andere Finnen.
Die Taiga ist eine Art Waldökosystem, das in den nördlichen Regionen der Welt, einschließlich Finnland, zu finden ist. Sie ist gekennzeichnet durch Nadelbäume wie Kiefern, Fichten und Tannen und ein subarktisches Klima mit langen, kalten Wintern und kurzen, kühlen Sommern. In Finnland ist die Taiga auch eine wichtige Holzquelle für die eigene Nutzung der Sami.
Es besteht nur aus 3 Gebäuden, einer Rentierfarm der Sami und einem Café, das leider geschlossen hat. Wir sind auch noch auf der Suche nach einem neuen Rentierfell, die es in Nord-Lappland an fast jeder Tankstelle und in jedem Shop/Cafe gibt.
Das war es an Zivilisation aber auch dort. Natürlich gibt es noch einzelne weit versprenge Rentierfarmen in den Wäldern. Man erkennt diese an einzelnen Briefkästen an der Straße. Verfolgt man aber den Abzweig des Weges mit dem Snowmobil denn geräumt ist da nichts, stellt man fest, das es bis zur nächsten Farm schon mal 30km in die Wälder gehen kann.
In meinem Artikel 2017 hatte ich meine Eindrücke und emotionalen Gedanken in einem Video wiedergegeben. Damit starte ich nun den Teil 2 um Euch die Emotionen nördlich des Polarkreises zu vermitteln.
Tag 4.Noch in der frühen Dämmerung sehe ich, dass das Loch im Eis zu klein für mich ist um schwimmen zu gehen. So machen wir uns auf, weiter Richtung Norden.
Wenn wir aber weiter so rumtrödeln und auf jeden noch so kleinen Weg abzweigen kommen wir erst Ostern in Lappland an.Der Falschparker Marcus und die darauffolgende Bergeaktion hatten gestern etwas Zeit gekostet, war aber
weitestgehend lustig.
Während der Mittagspause beschließen wir als Ziel für
heute, den Polarkreis zu definieren. Und wieder kommt eisiger Wind auf und es beginnt schon wieder zu schneien. Also ab auf die E45 auf der man immer gut Kilometer
machen kann, auch wenn die E45 in Deutschland eine Autobahn hier oben nur 2 schmale Spuren hat. So richtig hell wird es jetzt aber auch hier nicht mehr.
100km vor dem Nördlichen Polarkreis beginnt es bei -8 Grad plötzlichzu regnen und der zähflüssige Regen
gefriert sofort auf der Windschutz-scheibe. Auch der schwedische
Scheibenreiniger, der sogar bis -80 Grad definiert ist, nutzt jetzt auch nicht mehr
viel. Alle 5 km könne wir anhalten und kratzen. Wir sind nun glücklich über die
Scheibenheizung die unterstützend wirkt und besonders auch die Lenkradheizung, wenn wir vom
freikratzen der Scheinwerfer wieder ins Auto steigen.
Die Scheinwerfer beim New
Defender sind eine völlige Fehlkonstruktion, denn Eis und Schnee fangen sich dort
ein und setzen sich in den Ecken fest.
Den Polarkreis passieren wir bei
66°33'04.3"N 19°45'51.6"E um 15:47:43 Uhr kurz vor Jokkmokk, der
"heimlichen Hauptstadt" der Sami, wieder bei dichtem Schneefall. Wir beschließen hinter Jokkmokk an einem See zu übernachten. Vorher gibt es aber
noch im Opern Restaurant (Restaurang Opera) im Ortszentrum von Jokkmokk eine
Elchpizza die offenbar in ganz Schweden gleich bescheiden schmeckt.
Vielleicht
liegt das daran das wir andere Geschmacksinne haben und in der Regel ja auch
keinen Surströmming mögen.
Surströmming ist übrigens eine
schwedische Delikatesse, die aus fermentiertem Hering hergestellt wird. Der
Fisch wird in Dosen gepresst und mit Salz und Pfeffer gewürzt. Surströmming hat
einen sehr starken, eigenartigen Geruch und Geschmack, der nicht jedermanns
Sache ist.
Es wird traditionell zu Kartoffeln, Zwiebeln und Crème Fraiche
serviert. Ich muss mich übergeben wenn ich nur schon die Dose sehe.
Jokkmokk, im Landkreis Norrbotten befindet
sich übrigens im Herzen von Schwedisch-Lappland, einer Region, die für ihre
wunderschönen Landschaften bekannt ist, mit unendlichen Wäldern, Bergen und
Seen. Die Stadt, auch wenn sie sehr klein ist, hat eine reiche Kulturgeschichte
und ist Heimat des jährlichen Jokkmokk-Wintermarkts, der seit über 400 Jahren
stattfindet und auch eine beliebte Touristenattraktion ist.
Mein Reisebericht unserer letzten Tour in die Polarnacht ist fertig. Es ist ein kleiner Vorgeschmack auf das was Ihr lesen könnt. 7544 Wörter, 41.475 Zeichen, 739 Zeilen und ca. 50 Fotos und x Videos.
Zusätzlich Sonderseiten Reisetipps für Eure Trips nach Lappland im Winter. Wow. Ich bin selbst überrascht vom Ausmaß.
Dies war die erste Tour in den Winter mit Begleitung. Heike und Marcus mit ihren 2 Berner Sennenhunden haben im Wohnwagen geschlafen und ich wie immer im Auto im Schlafsack.
Hier also Teil 1 für den ersten Geschmack. In meinem letzten Artikel 2017 hatte ich schon über die Arktis geschrieben:
"Willkommen am Polarkreis, eine Landschaft die Dich mit Frost empfängt anstatt mit wärmenden Sonnenstrahlen. Wo der Tag nur wenige Stunden dauert und die Nacht Monate. Wo die Natur gefroren ist und Deine Gedanken sie auftauen muss. Du musst frieren, um zu sehen aus welchem Holz Du wirklich geschnitzt bist. Wo Du an Grenzen gehen musst, um Dein Ziel zu erreichen. Dem Sturm und der Kälte trotzend musst Du auf Deine Technik vertrauen, wo Polarlichter und Rentiere Dich empfangen. Einmal im arktischen Winter angekommen, bleibt Dein Herz dort und du hörst es in der Stille der Polarnacht pochen." - So sollte es wieder kommen.
Weihnachten ist vorbei und wir starten am 27.12. zu unserer Lapplandtour in die Polarnacht. Es ist nun das fünfte Mal, dass ich im Winter den Norden Skandinaviens bereise. Bis jetzt war ich immer alleine unterwegs, weil ich niemanden gefunden hatte, der mit in diese Schweinekälte wollte. Denn ich übernachte nicht in Hotels, sondern im Auto oder gelegentlich auch mal in einer Hütte mit Dusche für eine Nacht.
Dieses Mal finde ich tatsächlich 4 Begleiter, die mit mir in die Kältekammer Europas fahren. Drei weitere, die ursprünglich unbedingt mitwollten, haben kurzfristig gekniffen, nachdem sie den Wetterbericht gelesen haben. Aber Marcus und Heike mit Ihren beiden Berner Sennenhunden Admiral und Adonis haben kurzfristig den Wohnwagen angehängt und kommen mit. Ein Eriba Wohnwagen in der Polarnacht ist dort wohl etwa so selten wie eine Eidechse.
Über die A9, Dänemark und die Øresundsbron (Öresundbrücke) geht es ca. 1.400 km zum ersten Lagerplatz an den Sandstrand von Tönnersa. Morgen treffe ich Marcus und Heike in Südschweden, die auch schon ihre ersten 1.000 Kilometer hinter sich haben. Ab jetzt reisen wir gemeinsam mit dem Gespann Discovery5 mit Wohnwagen Eriba Touring und meinem New Defender.
Schweden
hat mich wieder. Noch mitten in der Corona Zeit wird offiziell damit geworben
auf Reisen ins Ausland zu verzichten. Besonders nach meinem ersten coolen Übernachtungsplatz
an der Küste bei Snapparp / Tönnersa ist mir das sowas von egal. Nur zum Baden ist es zu kalt.
Am kältesten bewohnten Ort der Erde Auto zu fahren, ist eine große Herausforderung. Bei Temperaturen von bis zu -70°C friert ein ungeschütztes Auto innerhalb von Minuten ein. Schaut euch an wie die Kollegen in Yakutien das händeln und lernt davon.
❄️ Besucht auch die Website https://kiunb.com auf der einige persönliche Geschichten aus Jakutien erzählt werden.
Die Planungen starten, die Überlegungen werden konkreter. Allerdings nur wenn wir ausreichend Teilnehmer wür ein Training mit Trailer und Wohnwagen zusammen bekommen.
Wer generelles Interesse hat bitte melden über das Kontaktformular auf dem Blog ganz unten.
Mit dem Elektroauto bis zum Ziel zu kommen, ist nicht mehr überall uneingeschränkt möglich. Denn ab sofort sind E-Autos an Bord von einigen Fähren, die auf der berühmten Postschiffroute unterwegs sind strikt verboten.
Vielleicht wisst Ihr ja, das ich begeisterter "Verfolger von Ken Block bin. der mit seiner GYMKHANA Serie die Drifter fasziniert hatte. Hatte, da er im Januar 2023 verunglückt ist. Aber auch seine Geländewagen Ausflüge finde ich gigantisch.
Zur Abwechslung und zum Gedenken an Ken Block, der Im Januar 2013 durch einen Snowmobil Unfall in Utah ums Leben gekommen ist, mal kein Offroad oder Overland Thema, sondern purer Asphalt.
Meine Damen und Herren, erlauben Sie uns, Ihnen einen erweiterten Ausschnitt eines ganz besonderen Films zu präsentieren:
Matt LeBlanc auf einer Tour durch London mit Ken Block und seinem Hoonicorn Mustang. Dreh Deine Lautsprecher sehr laut auf und lehne dich zurück und genieße ... Es Sei denn, Du magst keine V8 Motoren.
Das Auto:
Der weltweit einzige 1965er Ford Mustang Coupé mit Allrad.
Modifiziert von ASD Motorsports in Charlotte, North Carolina.
V8 mit 410 Cubic Inch Hubraum (6,72 Liter
857 PS und 976 Newtonmeter Drehmoment
Sequenzielles Schaltgetriebe mit 6 Gänge.
Hydraulische Handbremse für die Drifts.
Rohrrahmen inklusive Überrollkäfig.
18-Zoll-Felgen mit Pirelli-Trofeo-R-Reifen 295/30.
Jürgen hatte schon immer eine Leidenschaft für Abenteuer und
das Reisen. Also beschloss er, eine Reise in den Hohen Atlas in Marokko zu
unternehmen, mit seinem Land Rover und seinem Dachzelt.
Er begann seine Reise von Tanger nach Marrakesch und fuhr dann durch die
Berge, auf der Suche nach längst vergessenen Pfaden der Berber. Er war
fasziniert von der Schönheit der Landschaft und dem Gefühl, auf eigene Faust
unterwegs zu sein.
Doch die Reise stellte sich als gefährlicher heraus, als er
gedacht hatte. Er musste sich mit Skorpionen und Schlangen auseinandersetzen,
die in sein Zelt eindrangen und ihn in Angst und Schrecken versetzten. Es gab
auch eine Nacht, als er in einer Schlucht stecken blieb und er dachte, er würde
dort für immer feststecken.
Trotz all dieser Herausforderungen, gab Jürgen nicht auf und
er erreichte schließlich sein Ziel: die höchsten Gipfel des Hohen Atlas. Die
Aussicht von dort oben war unbeschreiblich und er wusste, dass alle Schwierigkeiten
während der Reise es wert gewesen waren.
Er kehrte nach Hause zurück, mit unvergesslichen
Erinnerungen und einem tieferen Verständnis für die Schönheit und die Gefahren
der Natur. Seine Reise hatte ihm gezeigt, dass er alles erreichen kann, solange
er bereit ist, Risiken einzugehen und Herausforderungen zu meistern.
Jürgen war besonders beeindruckt von den Berbern, die er auf
seiner Reise traf. Sie waren gastfreundlich und hilfsbereit, und er lernte viel
über ihre Kultur und ihre Lebensweise. Er besuchte ein Berberdorf, wo er die
Gelegenheit hatte, an einem traditionellen Fest teilzunehmen und die lokale
Küche zu genießen. Er war beeindruckt von der Musik und dem