Vorab: der Artikel erhebt nicht den Anspruch vollständig zu sein. Sicher habe ich auch einiges vergessen.
Als ich mich das erste Mal entschied, mit meinem Geländewagen, damals ein Jeep Grand Cherokee WK II, eine Overland-Tour in die Wüste zu machen, dachte ich noch: "Wie schwer kann es schon sein? Einfach rein in den Sand und los!" Nun ja, so einfach war’s nicht. Die Wüste hat ihren eigenen Kopf – und ich habe auf die harte Tour gelernt, wie man sich darauf vorbereitet, damit man nicht als Sandstatue endet. Hier meine wichtigsten Erkenntnisse und Tipps, damit du mit deinem Wagen im Wüstensand genauso viel Spaß hast wie ich.
1. Das richtige Fahrzeug – und was ich damit angestellt habe
Bevor ich meinen Wagen in den Sand schickte, war mir klar: Ein normaler Stadtflitzer wird hier nicht reichen. Ich habe auf meiner zweiten Tour meinen Land Rover Discovery 4 etwas aufgemotzt. Siehe separater Artikel HIER. Wenn du planst, durch die Dünen zu pflügen, brauchst du ein Fahrzeug, das robust genug ist, um die Strapazen zu überstehen.Was ich an meinem Wagen verändert habe:
- Große Reifen: