Ken Block Fully Sends a Brand New 702hp ‘22 Ram TRX Sandblast Edition in Johnson Valley!

 

Vielleicht wisst Ihr ja, das ich begeisterter "Verfolger von Ken Block bin. der mit seiner GYMKHANA Serie die Drifter fasziniert hatte. Hatte, da er im Januar 2023 verunglückt ist. Aber auch seine Geländewagen Ausflüge finde ich gigantisch. 

Ken Block Drifts durch London - Verlängerter Director's Cut

 
Zur Abwechslung und zum Gedenken an Ken Block, der Im Januar 2013 durch einen Snowmobil Unfall in Utah ums Leben gekommen ist, mal kein Offroad oder Overland Thema, sondern purer Asphalt.

Meine Damen und Herren, erlauben Sie uns, Ihnen einen erweiterten Ausschnitt eines ganz besonderen Films zu präsentieren: 

Matt LeBlanc auf einer Tour durch London mit Ken Block und seinem Hoonicorn Mustang. Dreh Deine Lautsprecher sehr laut auf und lehne dich zurück und genieße ... Es Sei denn, Du magst keine V8 Motoren.

Das Auto: 
  • Der weltweit einzige 1965er Ford Mustang Coupé mit Allrad. 
  • Modifiziert von ASD Motorsports in Charlotte, North Carolina. 
  • V8 mit 410 Cubic Inch Hubraum (6,72 Liter
  • 857 PS und 976 Newtonmeter Drehmoment
  • Sequenzielles Schaltgetriebe mit 6 Gänge. 
  • Hydraulische Handbremse für die Drifts.
  • Rohrrahmen inklusive Überrollkäfig.
  • 18-Zoll-Felgen mit Pirelli-Trofeo-R-Reifen 295/30.

Unterwegs durch Marokko - Ein künstlich intelligenter Reisebericht

Jürgen hatte schon immer eine Leidenschaft für Abenteuer und das Reisen. Also beschloss er, eine Reise in den Hohen Atlas in Marokko zu unternehmen, mit seinem Land Rover und seinem Dachzelt.



Er begann seine Reise von Tanger nach Marrakesch und fuhr dann durch die Berge, auf der Suche nach längst vergessenen Pfaden der Berber. Er war fasziniert von der Schönheit der Landschaft und dem Gefühl, auf eigene Faust unterwegs zu sein.

Doch die Reise stellte sich als gefährlicher heraus, als er gedacht hatte. Er musste sich mit Skorpionen und Schlangen auseinandersetzen, die in sein Zelt eindrangen und ihn in Angst und Schrecken versetzten. Es gab auch eine Nacht, als er in einer Schlucht stecken blieb und er dachte, er würde dort für immer feststecken.



Trotz all dieser Herausforderungen, gab Jürgen nicht auf und er erreichte schließlich sein Ziel: die höchsten Gipfel des Hohen Atlas. Die Aussicht von dort oben war unbeschreiblich und er wusste, dass alle Schwierigkeiten während der Reise es wert gewesen waren.

Er kehrte nach Hause zurück, mit unvergesslichen Erinnerungen und einem tieferen Verständnis für die Schönheit und die Gefahren der Natur. Seine Reise hatte ihm gezeigt, dass er alles erreichen kann, solange er bereit ist, Risiken einzugehen und Herausforderungen zu meistern.



Jürgen war besonders beeindruckt von den Berbern, die er auf seiner Reise traf. Sie waren gastfreundlich und hilfsbereit, und er lernte viel über ihre Kultur und ihre Lebensweise. Er besuchte ein Berberdorf, wo er die Gelegenheit hatte, an einem traditionellen Fest teilzunehmen und die lokale Küche zu genießen. Er war beeindruckt von der Musik und dem

CMT Stuttgart 2023 - "CARAVAN - MOTOR - TOURISTIK" und Start von Leefek in den europäischen Markt.


Nach zweijähriger Pause geht die "Caravan - Motor - Touristik", kurz CMT, 2023 in Stuttgart wieder an den Start. Zum Saisonstart ist die CMT DIE Neuheitenschau für Camping, Caravaning und Reisemobile. Über 1.600 Aussteller präsentieren ihre Angebote für Endverbraucher und Fachbesucher. Zwar ist die Zahl der Aussteller mit 2.161 aus 2020 wie bei vielen anderen Messen stark rückläufig, aber die Besucherzahlen liegen offenbar wieder bei rund 300.000 Besuchern in 9 Tagen. Die Messe ist noch bis zum 22. Januar 2023 geöffnet.


Neben all den altbekannten Herstellern haben sich auch viele neue Hersteller eingefunden, die im Grunde fast das gleiche anbieten.  Ein Trend zeichnet sich nach wie vor ab. Auf einen 08/15-Kastenwagen werden AT-Reifen mit robusten Felgen aufgezogen, ein bisschen Folierung und ein Offroad-Schriftzug und fertig ist der satte Aufpreis, mit dem dann 90% sowieso nur auf den überfüllten Campingplatz fahren.  

Auch bei den Dachzelten tut sich was. Nichts wirklich Neues, aber die Zahl der Anbieter steigt massiv, denn die Nachfrage ist groß. Allerdings erinnern mich viele vom Design und der Verarbeitung sofort an China-Ware, die aber zu sehr hohen Preisen verkauft wird. Es herrscht Goldgräberstimmung, denn durch die Coronaeinschränkungen will irgendwie jeder raus und Camping boomt. 



Im Offroad Trailer Bereich ist etwas Bewegung, da viele Anbieter von Aluminiumaufbauten aus der Türkei auf den Markt drängen. Raptor und CAMPPASS sind neu, aber mit ihren Vor- und Nachteilen nur bedingt optimal weil viel zu hoch. 


Totgesagte leben länger gilt auch für Jurgens, den südafrikanischen Hersteller von Gravel- und Offroad-Caravans, der nach 70 Jahren in die Insolvenz schlitterte. Von Leefek aus Südafrika übernommen, tritt Leefek nun mit einer kompletten Produktpalette von 12 Offroad-Caravans in den europäischen Markt ein. Ab sofort mit dem Händler www.freelanderschmiede.com

Der Leefek Rambler (Bild oben) ist zudem der wirklich robuste Vertreter mit allen Eigenschaften, die man sich von einem Overland Caravan für unsere Regionen wünschen kann. Breit (197) und hoch (234) wie gängige gängige Geländewagen mit Dachgepäckträger passt er überall durch, wo auch das Zugfahrzeug durchpasst. Und wenn es doch einmal eng wird, zerrt man ihn, geschützt durch die Baum-/Rockslider an Front und Heck, einfach durch. 

Fazit: Der Markt boomt noch, aber es ist absehbar, wann die Blase platzt. Die Preise sind maßlos überzogen. Im Segment der Expeditionsmobile sind wir im Bereich eines gehobenen Eigenheims angelangt, aber mit Lieferzeiten bis zu 4 Jahren sind diese Hersteller glücklich. Auch die Auftragsbücher der andern Hersteller sind voll, weil die Händler in Goldgräberstimmung bestellt haben. Doch der Frust der Camper wächst, weil sie merken, dass zwischen den Wohnmobilen kaum noch Platz für den Campingtisch ist und die in der Werbung versprochene Freiheit nur eine Illusion ist.




Design Entwürfe mit einer KI Maschine für meinen Overlander mit Offroad Wohnwagen

Da ich mich beruflich gerade mehr um das Thema KI (Künstliche Intelligenz) kümmere, habe ich mal ein KI Programm gefüttert um mir mein neues Auto und meinen Offroad Wohnwagen zu designen. Dabei sind in wenigen Minuten interessante Kreationen heraus gekommen! 

Klar, muss noch einiges optimiert werden, da nicht praxistauglich, aber ansonsten hat die KI die Werksdesignier nach 1 Minute Rechenzeit stark blamiert. 

AM Ende soll es nur aufzeigen wohin die Reise mit der künstlichen Intelligenz geht und das in schnellen Schritten. 
Zudem habe ich ein anderes KI System beauftragt Mir einen kleinen Artikel über die Anforderungen an einen modernen Geländewagen zu schreiben. Der Auftrag lautete: „Schreibe einen Artikel von maximal 2000 Wörtern über die Anforderungen an einen Geländewagen“ Der unveränderte Artikel steht am Schluss des posts. Text und Bilder haben mich in Summe 10-15 Minuten gekostet. 

Was meint ihr?



.

Tipps für die Reise im Winter mit dem Auto in die Polarregionen



Da ich nun bereits mehrere Reisen mit dem Auto im Winter in Arktische Regionen unternommen habe und immer im Auto in der Wildnis übernachte, bin ich oft nach Tipps gefragt worden. 

Wer im Winter eine Reise mit dem Auto nach Lappland oder in sonstige kalte Regionen plant und möchte nicht im Hotel sondern Im Dachzelt oder dem Auto übernachten sollte einige Tipps berücksichtigen.


Hier nun meine Empfehlungen:  

Wenn Sie in sehr kalte Regionen fahren, sollten Sie einige Vorbereitungen an Ihrem Auto treffen, um sicherzustellen, dass es gut funktioniert und Sie sicher unterwegs sind. Hier sind einige Vorschläge:

  • Stellen Sie sicher, dass Ihr Auto wintertauglich ist und überprüfen Sie vor der Abreise alle wichtigen Systeme wie Batterie, Kühlsystem und Bremsen.
  • Überprüfen Sie den Ölstand und stellen Sie sicher, dass der Ölpegel auf dem richtigen Niveau ist. In sehr kalten Temperaturen kann das Öl dicker werden und den Motor schädigen, wenn der Ölpegel nicht ausreichend ist.
  • Überprüfen Sie den Kühlmittelstand und füllen Sie gegebenenfalls auf. In kalten Temperaturen braucht der Kühler des Autos möglicherweise mehr Kühlmittel, um den Motor auf Temperatur zu halten.
  • Überprüfen Sie die Batterie und stellen Sie sicher, dass sie vollständig aufgeladen ist. In kalten Temperaturen neigt die Batterie dazu, schneller zu entladen, daher ist es wichtig, dass sie in einwandfreiem Zustand ist.
  • Fahren Sie auf alle Fälle mit Winterreifen. Winterreifen bieten besseren Grip auf Schnee und Eis und sind in kalten Regionen nicht nur empfehlenswert sondern vorgeschrieben (Bergpictogramm). Spikes sind nach meiner Erfahrung nicht notwendig.
  • Packen Sie eine Notfallausrüstung ein, einschließlich einer Taschen-lampe mit Ersatzbatterien und einer Decke. Diese Dinge können im Notfall hilfreich sein, falls Sie im Winter auf der Straße stranden.
  • Dinge wie Warme Kleidung, Proviant, Werkzeug und einen Bergegurt sollten Sie dabei haben. Idealerweise suchen Sie bereits zuhause einmal Vorne und Hinden wo sie ein Bergeseil anbringen können.
  • Informieren Sie sich immer wieder neu über die Straßenbedingungen und planen Sie Ihre Route sorgfältig, um lange Wartezeiten auf Straßen zu vermeiden, die wegen schlechter Wetterbedingungen z.B. in Norwegen gesperrt sind. (Kolonnekjøring)
  • Achten Sie auf die Wetterbedingungen und fahren Sie nur bei gutem Wetter, um das Risiko von Unfällen zu verringern.
  • Wählen Sie eine sichere Route, die möglichst wenig Steigungen und Kurven hat. 

Was passiert, wenn sich die Natur viral geht? - What happens when nature goes viral?

Was passiert wenn Naturliebhaber geheime Spots mit Ortsangaben in den AsSozialen Medien teilen ist an diesem Beispiel Horseshoe Bend zu sehen. Gerade bei Offroad und Overland Reisenden und bei Fahrer der Weissware werden immer wieder Plätze zum Freistehen gepostet. Die Konsequenz es gibt immer mehr Verbote. 

Was aber noch schlimmer als die Verbote ist, ist die Zerstörung der Natur durch Deppen, denen es nicht um die Natur geht sondern um ein Selfie für Instagram & Co. 
Horseshoe Bend war früher ein wenig bekannter Aussichtspunkt auf den Colorado River in Page, Arizona. Doch in den letzten Jahren hat die Popularität dieses Ortes dramatisch zugenommen. Der Hauptverantwortliche für diesen Anstieg ist Instagram, bzw. die Selfie Jünger. 
Er ist nun einer von vielen verborgenen Schätzen in ganz Amerika, die zu beliebt geworden sind, als dass sie es verdient hätten zum Schutz der Besucher und der Umwelt umfassend umgestaltet werden müssen. 
Mit einem Besucherrekord von 84 Millionen im Jahr 2017 sind die amerikanischen Nationalparks beliebter denn je - und die sozialen Medien schreiben die Regeln neu, wie und warum Menschen sie besuchen. Traurig. 

Und ja, ich als Reiseblogger und Hobbyfotograf bin Teil des Problems weshalb ich seit geraumer Zeit keine genauen Ortsangaben mehr poste. Außer Straßenkreuzungen oder Restaurants.