The AMAZING Northern Light Show 28.02.2023

 

Der zweite CME von der Sonne, der auf das Magnetfeld der Erde trifft, ist heute Nacht angekommen und hat in den Polargebieten riesige Polarlichter ausgelöst, die auch in Norddeutschland zu sehen waren. Am 27. Februar, zwischen 1000 und 1300 UT, spielte der Faraday Cup des NOAA-Satelliten DSCOVR wegen eines Erdungsfehlers verrückt. Als er sich wieder gefangen hatte, war die Geschwindigkeit des Sonnenwindes auf 800 km/s angestiegen, den höchsten Wert seit Jahren. Wie sie entstehen HIER 

Norway Snow-Kite auf der Hardangervidda im tiefsten Winter


"Wenn es dem Esel zu gut geht, geht er aufs Eis." ... sagte meine Großmutter immer. 

Drei Irren ging es nach Weihnachten wohl zu gut. 2 Schweden wollten zum Kiten aber alle Seen waren Ende Dezember in Norwegen und Schweden zugefroren. Aber der Wind war gut, also auf zur Hardangervidda. 

Es ist zwar am 28. Dezember nur wenige Stunden hell, aber die werden genutzt. Einen Tag mit Snowboard und Kite über den See und am folgenden Tag mit den Skiern und Kite durch die Berge in einer atemberaubenden Landschaft mit langanhaltendem Sonnenaufgang bei -26 Grad und 40-50 km/h. Also bei entsprechendem Windchill Effekt gefühlte Temperatur: ca. -43 °C (-45 °F)Entsprechend herausfordernd für Kiter und Drohne.  

Die Hardangervidda ist ein Plateaufjell in Norwegen und die größte Hochebene Europas. Sie hat eine Fläche von etwa 8000 km², im Mittel eine Höhe zwischen 1200 m und 1400 m und erstreckt sich über Bereiche der Fylke Viken im Nordosten, Vestland im Westen und Vestfold og Telemark im Südosten. Der Gebirgskamm Sandfloegga ist mit 1721 m die höchste Erhebung der Hochebene.  https://de.wikipedia.org/wiki/Hardangervidda 


Driving the 400hp James Bond Land Rover Defender STUNT CAR - CO COMMENT :-)

Erste Outdoor / Overland Android-Smartphones mit Satellitenkommunikation - Motorola Defy 2 und Das Cat S75




# Enthält Werbung für die ich nicht vergütet werde:

Die Bullit-Group stellt auf dem Mobile World Congress Barcelona 2023 die ersten Geräte vor, die auf der Bullitt Satellite Connect-Plattform basieren: 

Zwei Outdoor-Smartphones mit Satellitenkonnektivität. Das Motorola Defy2 und das Cat S75, die bis auf das Logo und die Gehäuserückseite fast identisch sind, sowie einen Messenger, den Motorola Defy Satellite Link.

Dabei handelt es sich um robuste 5G-Smartphones mit fortschrittlicher Zwei-Wege-Satellitenmessaging-Technologie, Standortfreigabe und SOS-Notruf sowie ein über Blue-tooth verbundenes Gerät, das Satellitenkonnektivität für jedes iOS- oder Android-Smartphone bietet.



Beide Geräte sind fortschrittliche und robuste 5G-Android-Smartphones. Schnell und reaktionsschnell für den Alltag und Outdoor-Abenteuer mit einzigartiger Always-on-Konnektivität.

Der Motorola Defy Satellite Link ist ein kompaktes, leichtes und universelles Bluetooth-Zubehör, das es allen Android- und iOS-Geräten ermöglicht, sich mit der Bullitt Satellite Messenger-Plattform zu verbinden und die volle Funktionalität der Bullitt Satellite


Messenger-Anwendung zu nutzen, einschließlich echter Zwei-Wege-Satellitennachrichten, Standort-freigabe und SOS-Hilfe.

Endlich einmal ein verlässliches Gerät für alle Outdoor und Offroad Aktivitäten in entlegene Regionen in denen kein Mobilfunkempfang vorhanden ist.  

 

 SPEZIFIKATIONEN beider Smartphones: 

Hardangervidda - Mystic icy road in Norway


Die Hardangervidda ist ein Plateaufjell in Norwegen und die größte Hochebene Europas. Sie hat eine Fläche von etwa 8000 km², im Mittel eine Höhe zwischen 1200 m und 1400 m und erstreckt sich über Bereiche der Fylke Viken im Nordosten, Vestland im Westen und Vestfold og Telemark im Südosten. Der Gebirgskamm Sandfloegga ist mit 1721 m die höchste Erhebung der Hochebene. https://de.wikipedia.org/wiki/Hardangervidda

Gefilmt mit einer DJI Mavic Pro BJ 2016. Bei unter -20 bis -25 Grad und Wind mit ca. 50km/h hatte sich die Nutzungsdauer der Drohne auf 8-10 Minuten eingependelt, da ich die Akkus in meiner Brusttasche im Hemd vorgewärmt hatte.  Teilweise war die Verbindung unterbrochen und die Drohne war selbstständig zum Ausgangspunkt zurück geflogen. Die Akku leer Meldung kam noch über dem großen Schneefeld und unmittelbar nach der Landung hat sich das System komplett selbst angeschaltet. War also wirklich leer.    

Um solche Bilder direkt nach Sonnenaufgang zu bekommen und das Feeling im Herzen zu haben, sollte man wie ich, die Nacht dort oben im Auto übernachten. Vorausgesetzt ein sehr guter Schlafsack, etwas Abhärtung oder eine Standheizung, denn in der Nacht hatten wir -25 Grad und Windgeschwindigkeiten um die 80km/h. Und mit etwas Glück trifft man in der Nacht auch etwas "Getier" das sich am Tag versteckt. Siehe Bilder weiter unten. 

Verbrenner-Verbot macht Autofahren zum Luxus-Gut

2035 und der Havanna-Effekt

14.02.2023 - EU beschließt Verbrenner-Aus für PKW-Neuwagen ab 2035 - Sollte es tatsächlich bei einem Verkaufsverbot für Verbrenner ab 2035 bleiben, könnte dies dazu führen, dass Autobesitzer, die kein Elektroauto wollen, so lange wie möglich an ihren alten, gebrauchten Verbrennern festhalten. Dies könnte zum sogenannten Havanna-Effekt führen, und es würden massenhaft alte Verbrenner auf den Straßen fahren.

Die FB Gruppe hat mittlerweile 468.962 Mitglieder da müsste sich doch noch mehr organisieren lassen https://www.facebook.com/Fridays4Hubraum

(PS: Das Foto stammt von mir selbst aus Schweden und darf gerne verteilt werden) 


TEIL 4 - Arctic Discovery – Durch die winterliche Polarnacht nach Lappland mit Wohnwagen und Schlafsack bis zur russischen Grenze

TAG 9 Wir denken nun schon intensiv an die Heimreise. Unser Plumpsklo für diese Nacht, direkt auf dem Polarkreis war wieder oberklasse, auch wenn die Ausfahrt vom Parkplatz nach dem starken Schneefall eine Herausforderung war. Der Schneepflug hatte heute früh nicht gesehen, daß auf dem Parkplatz ein paar Irre übernachtet haben und hat einen hüfthohen Schneewall in der Einfahrt aufgehäuft. 










 Ich nutze die Ruhe nach dem Kaffee noch für einige Business Telefon-konferenzen die bei mir nach 2 Wochen Abwesenheit nun etwas länger dauern, weshalb Marcus und Heike schon mal vorfahren. 

2-3 Anläufe mit Schwung und die Ausfahrt ist wieder frei. In Akkanålke bei Storberg wollen wir uns wieder treffen und genießen die zufällig entdeckten Eisgeister auf einem namenlosen Berg. Dort oben stürmt es wieder richtig und ist so kalt, das mein Smartphone nach 5 Minuten im Freien abschaltet. Läppische -11 plus Windchill ergeben gefühlte -30.



Übrigens: Ich nutze für meine Fotos mittlerweile zu 90% nur noch mein Samsung Galaxy Note20 Ultra das über eine Dreifachkamera auf der Rückseite verfügt. Eine 108-Megapixel-Hauptkamera, eine 12-Megapixel-Ultraweitwinkel-Kamera sowie eine 12-Megapixel-Telekamera mit immensen Fähigkeiten das aktuell die besten Fotos hervorbringt und selbst die neueste iPhone Serie übertrumpft. 

Wir treten dann auch langsam geistig wie physisch die Rückreise an. Es sind ja nur noch 2.600 km bis nach Hause.



Tag 10: 05.01.2022 Gestern hatten wir uns zur Übernachtung einen der seltenen Parkplätze mit geheizter Toilette ausgesucht. Parkplatz Enebacken (64°49'28.6"N 18°48'05.3"E) nördlich von Lycksele, im Västerbottens Län, also noch in Schwedisch Lappland. Gegen 08:30 weckt uns das allmorgendliche Kratzgeräusch des Schneepfluges, der wie immer schön den Schnee auf dem Parkplatz „kehrt“. 

In einigen Kilometern werden wir Lappland verlassen.

TEIL 3 - Arctic Discovery – Durch die winterliche Polarnacht nach Lappland mit Wohnwagen und Schlafsack bis zur russischen Grenze

02. Januar, Tag 7 unserer arktischen Lappland Tour.



Die Nacht bei Kittlä war kurz, denn wir haben noch einiges vor uns und wir wissen, das die 200 Kilometer bis zum Inari See kein Zuckerschlecken werden. Ich weiß wovon ich spreche, denn ich bin die Strecke vor Jahren schon einmal im Januar in umgekehrter Richtung gefahren. 180 Kilometer führen uns durch völlige Einsamkeit in der winterlichen Tundra und Taiga, die wir heute durchfahren werden.

Auch wenn wir am Snow Village bei dem Dorf Kittilä vorbei gefahren sind, ist der kleine Abstecher immer eine gute Empfehlung das Eishotel und die vergängliche Kunst darin zu besichtigen. Ab dem 10 April ist das Hotel wieder Geschichte und existiert nur noch flüssig im Fluss Lainiojoki weiter.  














In Finnland ist die Tundra ein Biotoptyp, der durch niedrige Temperaturen und das Fehlen von Bäumen gekennzeichnet ist. Sie befindet sich im nördlichsten Teil des Landes, oberhalb der Baumgrenze. Die Tundra beherbergt eine Vielzahl von Pflanzen- und Tierarten, die an das raue Klima angepasst sind. Sie ist ein wichtiges Ökosystem, das eine entscheidende Rolle im globalen Klimasystem spielt. In Finnland ist die Tundra auch ein wichtiges Kultur- und Erholungsgebiet für das indigene Volk der Sami und andere Finnen.

Die Taiga ist eine Art Waldökosystem, das in den nördlichen Regionen der Welt, einschließlich Finnland, zu finden ist. Sie ist gekennzeichnet durch Nadelbäume wie Kiefern, Fichten und Tannen und ein subarktisches Klima mit langen, kalten Wintern und kurzen, kühlen Sommern. In Finnland ist die Taiga auch eine wichtige Holzquelle für die eigene Nutzung der Sami.



Pokka in etwa in der Mitte unserer Tagesetappe, hält wohl einen Kälterekord mit -51,5 Grad Celsius am 28. Januar 1999Gefühlt ist es jetzt allerdings auch nicht wärmer. 

Es besteht nur aus 3 Gebäuden, einer Rentierfarm der Sami und einem Café, das leider geschlossen hat. Wir sind auch noch auf der Suche nach einem neuen Rentierfell, die es in Nord-Lappland an fast jeder Tankstelle und in jedem Shop/Cafe gibt.

Das war es an Zivilisation aber auch dort. Natürlich gibt es noch einzelne weit versprenge Rentierfarmen in den Wäldern. Man erkennt diese an einzelnen Briefkästen an der Straße. Verfolgt man aber den Abzweig des Weges mit dem Snowmobil denn geräumt ist da nichts, stellt man fest, das es bis zur nächsten Farm schon mal 30km in die Wälder gehen kann.












TEIL 2 - Arctic Discovery – Durch die winterliche Polarnacht nach Lappland mit Wohnwagen und Schlafsack bis zur russischen Grenze

In meinem Artikel 2017 hatte ich meine Eindrücke und emotionalen Gedanken in einem Video wiedergegeben. Damit starte ich nun den Teil 2 um Euch die Emotionen nördlich des Polarkreises zu vermitteln.

       



Tag 4. Noch in der frühen Dämmerung sehe ich, dass das Loch im Eis zu klein für mich ist um schwimmen zu gehen. So machen wir uns auf, weiter Richtung Norden ohne den Sprungturm zu testen. 

Wenn wir aber weiter so rumtrödeln und auf jeden noch so kleinen Weg abzweigen kommen wir erst Ostern in Lappland an. Der Falschparker Marcus und die darauffolgende Bergeaktion hatten gestern etwas Zeit gekostet, war aber weitestgehend lustig. Lustig jedoch nur weil wir mit 2 Autos unterwegs waren, denn ganz alleine kann es bei diesen Minus-Temperaturen auch schnell unlustig werden, wie ich hier schon erfahren durfte.   



Während der Mittagspause beschließen wir als Ziel für heute, den Polarkreis zu definieren. Und wieder kommt eisiger Wind auf und es beginnt schon wieder zu schneien. Also ab auf die E45 auf der man immer gut Kilometer machen kann, auch wenn die E45 in Deutschland eine Autobahn hier oben nur 2 schmale Spuren hat. So richtig hell wird es jetzt aber auch hier nicht mehr.

100km vor dem Nördlichen Polarkreis beginnt es bei -8 Grad plötzlich zu regnen und der zähflüssige Regen gefriert sofort auf der Windschutzscheibe. Auch der schwedische Scheibenreiniger, der sogar bis -80 Grad definiert ist, nutzt jetzt auch nicht mehr viel. Alle 5 km können wir anhalten und kratzen. Wir sind nun glücklich über die Scheibenheizung die unterstützend wirkt und besonders auch die Lenkradheizung, wenn wir vom freikratzen der Scheinwerfer wieder ins Auto steigen. 

Die Scheinwerfer beim New Defender sind übrigens eine völlige Fehlkonstruktion, denn Eis und Schnee fangen sich dort ein und setzen sich in den Ecken als Eisbrocken fest.



Den Polarkreis passieren wir bei 66°33'04.3"N 19°45'51.6"E um 15:47:43 Uhr kurz vor Jokkmokk, der "heimlichen Hauptstadt" der Sami, wieder bei dichtem Schneefall. Wir beschließen hinter Jokkmokk an einem See zu übernachten. Vorher gibt es aber noch im Opern Restaurant (Restaurang Opera) mit seinen abgewetzten Kunstledersesseln im Ortszentrum von Jokkmokk eine Elchpizza, die offenbar in ganz Schweden gleich beschissen schmeckt. 

Vielleicht liegt das daran das wir andere Geschmacksinne haben und in der Regel ja auch keinen Surströmming mögen.

Surströmming ist übrigens eine schwedische Delikatesse, die aus fermentiertem Hering hergestellt wird. Der Fisch wird in Dosen gepresst und mit Salz und Pfeffer gewürzt. Surströmming hat einen sehr starken, eigenartigen Geruch und Geschmack, der nicht jedermanns Sache ist. 

Es wird traditionell zu Kartoffeln, Zwiebeln und Crème Fraiche serviert. Ich muss mich übergeben wenn ich nur schon die Dose sehe. 

Jokkmokk, im Landkreis Norrbotten befindet sich übrigens im Herzen von Schwedisch-Lappland, einer Region, die für ihre wunderschönen Landschaften bekannt ist, mit unendlichen Wäldern, Bergen und Seen. Die Stadt, auch wenn sie sehr klein ist, hat eine reiche Kulturgeschichte und ist Heimat des jährlichen Jokkmokk-Wintermarkts, der seit über 400 Jahren stattfindet und auch eine beliebte Touristenattraktion ist. 

Arctic Discovery – Durch die winterliche Polarnacht nach Lappland mit Wohnwagen und Schlafsack bis zur russischen Grenze - TEIL 1

Mein Reisebericht unserer letzten Tour in die Polarnacht ist fertig. Es ist ein kleiner Vorgeschmack auf das was Ihr lesen könnt. 7544 Wörter, 41.475 Zeichen, 739 Zeilen und ca. 50 Fotos und x Videos. 

Zusätzlich Sonderseiten Reisetipps für Eure Trips nach Lappland im Winter. Ich bin selbst überrascht vom Ausmaß.   

Dies war die erste Tour in den Winter mit Begleitung. Bisher hatten immer Alle gekniffen als sie merkten, daß ich es mit Lappland und Winter ernst meinte und sie den ersten Wetterbericht gesehen hatten. Nicht so, Heike und Marcus mit ihren 2 Berner Sennenhunden. Sie haben im Wohnwagen geschlafen und ich wie immer im Auto im Schlafsack.

Hier also Teil 1. In meinem letzten Artikel 2017 hatte ich schon über die Arktis geschrieben: 

"Willkommen am Polarkreis, eine Landschaft die Dich mit Frost empfängt anstatt mit wärmenden Sonnenstrahlen. 

Wo der Tag nur wenige Stunden dauert und die Nacht Monate. 

Wo die Natur gefroren ist und Deine Gedanken sie auftauen muss. Du musst frieren, um zu sehen aus welchem Holz Du wirklich geschnitzt bist. 

Wo Du an Grenzen gehen musst, um Dein Ziel zu erreichen. Dem Sturm und der Kälte trotzend musst Du auf Deine Technik vertrauen, wo Polarlichter und Rentiere Dich empfangen. 

Einmal im arktischen Winter angekommen, bleibt Dein Herz dort und du hörst es in der Stille der Polarnacht pochen." - So sollte es wieder kommen.










Weihnachten ist vorbei und wir starten am 27.12. zu unserer Lapplandtour in die Polarnacht. Es ist nun das fünfte Mal, dass ich im Winter den Norden Skandinaviens bereise. Bis jetzt war ich immer alleine unterwegs, weil ich niemanden gefunden hatte, der mit in diese Schweinekälte wollte. Denn ich übernachte nicht in Hotels, sondern im Auto oder gelegentlich auch mal in einer Hütte mit Dusche, wenn verfügbar.

Dieses Mal finde ich tatsächlich 4 Begleiter, die mit mir in die Kältekammer Europas fahren. Drei weitere, die ursprünglich unbedingt mitwollten, haben kurzfristig gekniffen, nachdem sie den Wetterbericht gelesen haben. Aber Marcus und Heike mit Ihren beiden Berner Sennenhunden Admiral und Adonis haben den Wohnwagen angehängt und kommen mit. Ein Eriba Wohnwagen in der Polarnacht ist wohl etwa so selten wie eine Eidechse auf Spitzbergen.

Über die A9, Dänemark und die Øresundsbron (Öresundbrücke) geht es ca. 1.400 km zum ersten Lagerplatz an den Sandstrand von Tönnersa. Morgen treffe ich Marcus und Heike in Südschweden, die auch schon ihre ersten 1.000 Kilometer hinter sich haben. Ab jetzt reisen wir gemeinsam mit dem Gespann Discovery5 mit Wohnwagen Eriba Touring und meinem New Defender.     



Schweden hat mich wieder. Noch mitten in der Corona Zeit wird offiziell damit geworben auf Reisen ins Ausland zu verzichten. Besonders nach meinem ersten coolen Übernachtungsplatz an der Küste bei Snapparp / Tönnersa ist mir das sowas von egal. Nur zum Baden ist es zu kalt.

How We Drive a Car at -50°C (-58°F) | Yakutia, Siberia

 

Am kältesten bewohnten Ort der Erde Auto zu fahren, ist eine große Herausforderung. Bei Temperaturen von bis zu -70°C friert ein ungeschütztes Auto innerhalb von Minuten ein. Schaut euch an wie die Kollegen in Yakutien das händeln und lernt davon.

❄️ Besucht auch die Website https://kiunb.com auf der einige persönliche Geschichten aus Jakutien erzählt werden.

Ich lasse mir mein Auto nicht verbieten | Kommentar

Trailer - Caravan Offroad / Offroad Wohnwagen Tour - Training in der Lausitz

Die Planungen starten, die Überlegungen werden konkreter. Allerdings nur wenn wir ausreichend Teilnehmer wür ein Training mit Trailer und Wohnwagen zusammen bekommen. Wer generelles Interesse hat bitte melden über das Kontaktformular auf dem Blog ganz unten.   

E-Autos ab sofort verboten: Brandgefahr sorgt für Verbannung



Mit dem Elektroauto bis zum Ziel zu kommen, ist nicht mehr überall uneingeschränkt möglich. Denn ab sofort sind E-Autos an Bord von einigen Fähren, die auf der berühmten Postschiffroute unterwegs sind strikt verboten.