Discovery Offroad - Treff, Talk & Training 04.-05. Mai 2019

DISCOVERY Offroad Treff, Talk & Training 04.-05. Mai 2019 Anreise ab 03.05.2019 
  • Wann: 04.-05. Mai 2019 
    Anreise gerne bereits am Freitag 
  • Wo: Hellsklamm.com https://goo.gl/maps/2apQTWSRqb12 
  • Wer kommt: Jeder LR DISCOVERY (I-V) Fahrer der möchte 
  • Wie lange: Jeder kommt wann er will 
  • Wer organisiert: Jürgen W. Schmidt / Alexander Müller 
  • Wer trainiert: Jeder jeden mit seiner erFAHRung + Hellsklamm Scout + Alexander & Jürgen Schmidt zum Thema Technik, Offroad, Reisen, Security, Winchen & Bergen 

Combat Medic Essentials. The M.A.R.C.H. Algorithm

Als Offroad Reisender versucht man natürlich immer alle Gefahren zu umgehen. Meist gelingt das auch, so wie mir bisher, denn sonst könnte ich womöglich diesen Artikel nicht schreiben. 

Aber Unfälle können immer geschehen und auch der Einsatz von Schuss- und Stichwaffen ist heute selbst in unseren "zivilisierten" Regionen leider nicht mehr auszuschließen, wie wir mittlerweile fast täglich lesen. In Deutschland ist im Schnitt der Rettungsdienst in 15 Minuten am Unfallort. Aber wie ist das in anderen Regionen der Welt, in die wir uns mit unseren Offroad Fahrzeugen begeben? In Marokko oder anderen abgelegenen Regionen würde ich eher mal mit mehreren Stunden bis tagen rechnen, besonders wenn keine Funkverbindung besteht. 

 

Es kann daher nichts schaden etwas über Erstversorgung zu wissen und wo kann man das am besten lernen? Beim

DJI verbessert zum Schutz europäischer Flughäfen und Einrichtungen sein Geofencing-System

Der Bundesverband Copter Piloten schreibt: 
Kaum zwei Monate nach den Vorkomm-nissen in Gatwick und Heathrow stellte DJI heute sein verbessertes Geospatial Environment Online (GEO) 2.0 System in ganz Europa vor. Es soll in insgesamt 32 europäischen Ländern eingesetzt werden. Statt herkömmlicher Kreise, die in früheren Geofencing Versionen verwendet wurden, erstellt GEO 2.0 detaillierte, dreidimensionale sogenannte „Bow Tie“ – Sicherheitszonen, die die Start- und Landebahnen umgeben, sowie komplexe Polygonformen zum Schutz anderer Einrichtungen. 

Offroad Umbau Land Rover Discovery4 Teil 4

Gerade mal so aus der Zusatzgarantie raus :-)
Nachdem nun die nötigsten Umbauten abgeschlossen sind, ist es an der Zeit einige Arbeiten (zwangs-weise) an den Inneren Werten vor-nehmen zu lassen. 

Kurz nach überschreiten der 200.000 km Marke und Ablauf der Zusatz Garantie taucht ein grässliches Geräusch auf der Autobahn auf, das mich zwingt, außerplanmäßig eine Werkstatt in Kassel aufzusuchen. Kurz denke ich an einen Keilriemen oder Lichtmaschine. 

Aber die Diagnose auf der Intensivstation bei Land Rover in Kassel lautet:

Auspuffkrümmer links und Turbolader.

Es werden also alle lebenserhaltenden Systeme abgeklemmt, die Schrauben zwischen Rahmen und Karosserie gelöst, die Hebebühne angesetzt und zum Vorschein kommt der stabile Leiterrahmen mit allen Innereien. 
Schnell wird auf den Reifen noch markiert wo vorne und hinten ist, damit der Body später nicht falsch herum aufgesetzt wird. Jetzt steht er da nackt auf dem kalten Fliesenboden der Werkstatt und schämt sich nicht. 

Warum der Aufwand, die ganze Karre zu zerpflücken? 
Als Laie sehe ich es einfach und habe 2 Theorien: entweder weil die Ingenieure nicht mehr wussten wo die die ganze Technik unterbringen sollen, oder um sicher zu stellen, das selbst für primitive Arbeiten (damit meine ich keine dramatischen Eingriffe) hohe Kosten verursacht werden. Es ist leider nicht möglich an den linken Krümmer und Turbolader zu kommen, ohne die gesamte Karosserie ab zu heben. Das sieht dann so aus.





TRANSSILVANIEN 2019 12 TÄGIGE TOUR IN RUMÄNIEN: SURVIVAL, OFFROAD, PFERDE


Abseits der bisherigen Offroad Touren in Rumänien organisiert EarthTrail, der Spezialist für Survival Training, Erste Hilfe Outdoor, Auslands-sicherheit und Krisentraining die etwas andere Offroad - Survival - Pferdetour in Rumänien. 

Quelle: www.earthtrail.de


Zitat: Unsere abenteuerreiche Transsilvanien Tour umfasst zwölf Reisetage im Juli 2019. Auf unserer Reise tauchen wir ein in die geschichtsträchtige Kultur Siebenbürgens, kommen in Kontakt mit Land und Leuten und erkunden auf dem Rücken von Pferden und mit Geländefahrzeugen die Region. In einer Kernzeit von fünf Tagen stellen wir uns einer realistischen Survivalsituation im unberührten, waldreichen Karpatenvorland, loten unsere Grenzen aus und stellen vorhandene Wildnis Kenntnisse auf den harten Prüfstand der Realität. Nach Ende der Tour können wir auf ein unvergessliches Erlebnis zurückblicken, in einer der spannendsten Gegenden Europas - wild, pur und echt. 

Land und Leute: 
Besichtigung der mittelalterlichen Stadt Sibiu / Hermannstadt, Ausflug nach Biertan / Bierthäm, Almen / Alma Vii und Stejarisu / Probstdorf, Basisstation in der Villa Abbatis in Apos / Abtsdorf, Besuch von Willi Schusters Bio Farm in Mosna / Meschen, Musik, Tanz und landestypische Getränke 

Pferde, Offroad, Trekking: 
Umgang mit Pferden, Reitschulung und -tour, Unterwegs mit Pferdewagen, Offroad 4x4 Schulung mit anschließender Tour ins Gelände, Ausflug über die berühmte Transfogarascher Hochstraße bis zum Balea Gletscher See auf 2.000 Meter Höhe, Trekking Tour im Gelände 

Wildnis Survival: 
Gemeinsame Vorbereitung der Tour, Auffrischung von Wildnis Survival Skills, Fünf Tage Survival Kernzeit im Waldgebiet von Süd-Siebenbürgen, Umsetzung der Survival Prioritäten, Realistisches Survivalszenario über fünf Tage hinweg.

Termin: 22. Juli - 2. August 2019

LGKS - Ligurische Grenzkammstraße - Winter Discovery

Es war jedem klar, auch mir, dass die Ligurische Grenzkammstraße im Winter nicht komplett befahrbar war. Da ich aber im Januar an der Cote Azur, in der Camarque und in Ligurien beruflich unterwegs war, habe ich es dennoch versucht.  
Klar war, wenn es überhaupt irgendwo ein Stück geht, dann nur von der Südseite her. Und tatsächlich hatte ich Glück und aufgrund des geringen Schneefalles auf der Südseite der Berge, bis fast zum Rifugio Grai durchzudringen. 
Irgendwann war dann einige hundert Meter vor dem Rifugio Grai allerdings Schluss, da die Schneeverwehungen so zugenommen hatten, das ein sinnvolles und verantwortliches weiterfahren nicht mehr zugelassen hatte. Dennoch war es ein wundervolles Erlebnis mit einem traumhaften Sonnenaufgang am Rifugio Allavena, meines Übernachtungsplatzes mit einem herrlichen Sonnentag.



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