Vom Effizienz-Manager zum Neandertaler im Dauer-Sabbatical: Ein kulinarisches Abenteuer

Stell dir vor, du bist Interim-Manager. Deine Welt dreht sich um Effizienz, To-do-Listen und Meetings. Und dann gibt es da noch diesen anderen Typen: den Interim-Manager im Dauer-Sabbatical, der beschlossen hat, das Hamsterrad zu verlassen und sich wieder in die Tiefen der Zivilisation zurückzuziehen – zumindest, was die Nahrungsbeschaffung betrifft. Heute wagen wir einen humorvollen Blick auf die krassen Gegensätze dieser beiden Lebensstile.










#### Der Effizienz-Guru: Restaurant-Routinier und Schnellesser

Unser erster Protagonist, der klassische Interim-Manager, ist ein Meister der Zeitplanung. Er hat nicht nur seine Termine, sondern auch die Speisekarten seiner Lieblingsrestaurants im Kopf. Ein typischer Tag sieht so aus: Er stürmt ins Restaurant seiner Wahl, kennt das Menü auswendig und braucht genau zwei Minuten, um zu bestellen. Die nächsten zwanzig Minuten verbringt er mit dem Essen – zügig, aber nicht hektisch. Dann geht’s zurück ins Büro, um die nächsten Herausforderungen zu meistern. Keine Zeit für lange Essensrituale oder sinnloses Grübeln über die nächste Mahlzeit. 

#### Der entspannt-kulinarische Neandertaler: Der Sabattical-Gourmet

Auf der anderen Seite haben wir den Interim-Manager im Dauer-Sabbatical, der das genaue Gegenteil lebt. Hier beginnt das Abenteuer bereits vor dem Supermarktbesuch: „Was will ich heute eigentlich essen?“ Diese Frage kann schnell zu einer kleinen Sinnkrise führen, die nur durch intensive Selbstreflexion gelöst wird. Danach geht’s in den Supermarkt, aber natürlich nicht ohne vorherige Recherche, welche lokalen Bio-Produkte gerade im Angebot sind.

Kaum zuhause, bemerkt er, dass er die Hälfte der Zutaten vergessen hat. Kein Problem, denkt er, ein weiterer Ausflug zum Supermarkt bietet Gelegenheit, noch ein paar Leckereien zu entdecken. Nach der zweiten Einkaufsrunde beginnt die eigentliche Vorbereitung. Gemüse schnippeln, Gewürze abmessen und natürlich das obligatorische Glas Wein – oder zwei. Die Zubereitung des Essens wird zur meditativen Zeremonie, die Stunden dauern kann. 

Schließlich ist es soweit: Das Essen wird feierlich angerichtet und ausgiebig genossen, wobei ein weiterer Wein nicht fehlen darf. Aber das ist noch nicht das Ende des kulinarischen Abenteuers. Die Reste der Zutaten werden zum Nachbarn gebracht, um die Hühner zu füttern – schließlich geht es um Nachhaltigkeit! Nach so einem ereignisreichen Tag gönnt er sich ein Nickerchen, um den Weinrausch auszuschlafen.

#### Fazit: Zurück in die Steinzeit?

Während der Interim-Manager effizient durchs Leben sprintet, hat sein sabbatikalender Kollege einen eher gemächlichen Rhythmus gefunden, der an die Zeiten der Neandertaler erinnert – zumindest, was den Aufwand für die Nahrungsbeschaffung und -zubereitung angeht. Ironischerweise verbringt er nun etwa 70% seiner Zeit damit, Essen zu planen, zu besorgen, zu kochen und zu genießen. Doch wer kann es ihm verübeln? Schließlich geht es hier nicht nur um Nahrung, sondern um eine Rückkehr zu den Wurzeln des Lebensgenusses. 

Letztendlich zeigt uns diese Gegenüberstellung, dass Effizienz nicht alles ist. Manchmal ist es die Entschleunigung, die wahre Genüsse des Lebens freilegt. Also, egal ob du ein blitzschneller Restaurant-Besucher oder ein gemütlicher Sabbatical-Gourmet bist – genieße deine Mahlzeiten! Und denk daran: Manchmal ist der Weg das Ziel – besonders, wenn es um gutes Essen geht.

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