Marokko 2016 - wieder on Tour

Discovery - der BESSERE Defender - beWEGt mich
Ich bin demnächst wieder unterwegs Richtung Nord-Afrika während der Rest der Familie das Haus hütet und den Winter genießt. Viele Bilder aus dem Kalender 2016 [siehe HIER] stammen von unserer letzten Tour. - Gesamte Auflage ausverkauft. 
Ich bin sicher, dass wir dieses Jahr noch bessere Bilder für den OFFDOOR Kalender 2017 mitbringen werden. Neu auf den Bildern wird dann ein Akteur sein, der zur letzten Tour so das Licht der Welt noch nicht erblickt hatte. Er wird an die Stelle des Grand Cherokee treten den ich mit 170.000 km gegen einen Landrover ersetzt habe. Hier noch sauber, was sich aber auf den Pisten in Marokko schnell ändern wird.
Rambo passt zu Hause auf
Leider kann das neue Familienmitglied "Rambo" - macht seinem Namen alle Ehre - nicht mit mir in den Süden, da er die "Security" zu Hause übernehmen muss. 

Ich werde dieses Mal auch etwas ausführlicher berichten, da wir mehr Zeit haben und viele Gepflogenheiten in Marokko bereits kennen.

Die neuesten News gibt es dann im Fratzenbuch HIER  da wir dieses Mal auch per Satellit verbunden sind.

Faszination Bogenjagd - Eine Erfahrung im Wald

Gummi-Wisent auf 55m 3D Bogenparcour Kössen
Manchmal muss ich raus aus meinem Büro - nicht nur auf eine Cappuccino-länge, sondern für 1 - 2 Tage. 

In die Stille, in den Wald, nur umgeben von Vögeln, Mardern, Mäusen, Waldkäuzen, Bären, Wölfen und sonst-igem Getier der Bergwelt in Bayern. 

Die Herausforderung bei der Bogenjagd ist normalerweise das leise heranpirschen an das Wild, damit es auch eine Chance gegenüber dem Jäger hat. 
Das ist der riesige Unterschied zur herkömmlichen Büchsenjagd, (das ist nicht die Jagd auf Büchsen) bei der der Jäger still bei einem Glas Rotwein, einer guten Räucherwust und mit einer Heizdecke auf seinem Hochsitz hockt, wartet, und dann mit einem Zielfernrohr aus 200m Entfernung den Wildbestand "reguliert".
Braunbären in extremen Bergaufschuss Bogenparcour Kössen
Ganz anders bei der Bogenjagd, die ich mittlerweile gerne als Ausgleich und Ent-spannung betreibe. Ich kann beim Anpirschen soviel auf Ästen heruntrampeln oder mich schnäuzen wie ich will, die Gummitiere, die im abgesperrten Wald verteilt sind, flüchten nicht. Und wenn ich den Schwarzbären nicht genau im Kill treffen sollte, ist das nicht ganz so schlimm wie in Kanada, denn auch ich werde dann überleben. (in Kanada überlebt dann eher der Bär) - Uffff, da bin ich wirklich erleichtert! (der Bär in Kanada sicher auch, da ich in Bayern bleibe) 

NEU - OFFDOOR WANDKALENDER 2016 - Erstmalig käuflich

Der Outdoor und Offroad Kalender  "STUMME ZEUGEN" von offdoor.blogspot.de im vollen XL oder XXL-Format. 

Alle Bilder sind auf den Offroad und Outdoor Touren von Jürgen W. Schmidt in Europa oder Nordafrika fotografiert. Garantiert kein Stockmaterial. Erstmalig erschienen 2015.

Limitierte Auflage 2016 von exklusiven 24 Kalendern. 
Das extragroße Format lässt das Bilddetail zur Geltung kommen und begeistert mit brillanten Farben und Motiven. 

Material: Brillantes Fotopapier 
Lieferumfang: 12 Kalenderseiten plus Deckblatt 
Spiralbindung inklusive Aufhänger 
Stabile Rückenpappe 

NEU: Erstmals für 2016 als Kaufkalender frei zu erwerben. Üblicherweise erhalten nur die 12 wichtigsten Kunden der SALESgroup International diesen Kalender als exklusives Jahresgeschenk. 

Atemberaubendes Iran - Kalouts



Da kann einem nur der Atem stocken bei solch einer irren Wüstenlandschaft im Iran in der Wüste Lut. Aber es stockt einem nicht nur der Atem sondern es juckt micht dann sofort im rechten Fuß. (das ist der, den ich fürs Gaspedal nutze)

Da bin ich ja froh, das in der Ecke offenbar keine Rohstoffe leicht zu finden sind, denn sonst hätten die USA dort längst schon wieder Löcher in die Wüste gebombt und Burkhards Drohne bekäme von "großen, bösen Brüdern" Gesellschaft. 

Besonders ist aber der brandaktuelle Bericht der Beiden aus dem Iran HIER interessant zu lesen.  

Ausgewählte Zitate: 

Iran - Land der Angst

"Während 2010 noch an jedem, wirklich an jedem Checkpoint unser Auto inspiziert wurde, werden wir heute an jedem Kontrollpunkt durchgewinkt." .....
....."Die Menschen in Iran sind freundlich, viele winken uns zu oder rufen „Wellcome to Iran“. Selbst bei der Einreise waren die ersten Worte des Grenzbeamten: „Wellcome to Iran, please your passport.“
Unterwegs möchten wir Feldarbeiter fotografieren oder in der Bäckerei filmen, nie war es ein Problem und für einen Iraner wäre es undenkbar, dafür nach Geld zu fragen. Im Gegenteil, jedes Mal verlassen wir das Feld mit dem was geerntet wird in der Hand oder eine große Tüte Brot.
Die Gastfreundschaft und die Freude, Fremde im Land zu sehen, zieht sich wie ein roter Faden durch jeden Winkel des Landes."

Aber lest bitte den gesamten Artikel HIER auf  

Auf den Spuren von Marder und Hummer


In Frühherbst musste der Grand Cherokee noch einmal ins Gelände bevor er nach über 3 Jahren und fast 170.000 km gegen einen Land Rover Discovery4 ersetzt wird. Marokko, Finnland oder Rumänien waren zu weit aber für ein Wochenende tut es dann auch mal der Offroadpark Fursten Forerst. 

Und der "Große Häuptling" hatte wieder einmal seine grandiose Geländetauglichkeit beweisen können. Auch wenn es manchmal grenzwertig für die Materie war. (siehe auch ab Minute 20)

Fahrzeug: Jeep Grand Cherokee Fahrer/Video/Foto: JWSMITH Ort: Fursten Forest