Kråkenes Lighthouse, Kråkenes, Norway - After Sundown and before Sunset

Kråkenes Lighthouse, Kråkenes, Norway - Ergänzend zum recht unheimlich anmutenden Film über den Standplatz am Leuchtturm von Kråkenes in Norwegen im Dunkel kommt bei Sonnenaufgang im Winter eine völlig andere Stimmung auf.

 

Und hier die Aufnahmen in der Abenddämmerung

Mit der Drohne Fliegen und Fotografieren unter Extrembedingungen in Norwegen.

Irgendwo in der Wildnis nahe dem Forollhogna National Park, Norwegen
Der Winter bringt eine Vielzahl von neuen Bedingungen mit sich, die Auswirkungen auf den Drohnenflug und die Fotografie haben können. Auf der anderen Seite bringt die Winterland-schaft eine Menge von einzigartigen Perspek-tiven mit sich und taucht die Umgebung in ein magisches Licht. Ich habe es Ende Dezember in Norwegen unter wirklich extremen Bedingungen testen können. 

Die allgemeinen Aussagen zu Drohnenflug und Fotografie wie: Nicht bei Regen, Nebel, starkem Wind, geomagnetischen Stürmen oder unter dem Gefrierpunkt, nicht in der Dunkelheit fliegen; gelten zwar, sind aber zum Beispiel im harten Winter von Norwegen kaum zu berücksichtigen, da es eben ständig kalt, oft feucht, windig und dunkel mit langer Dämmerungsphase ist. Als Anfänger in der Welt der Drohnenfotografie (und Videografie), der im Dezember in Norwegen unterwegs war, musste ich mich über all diese Konventionen hinwegsetzen, denn ansonsten hätte ich die DJI MAVIC Pro gar nicht auspacken brauchen. 

Aber die Ergebnisse bei unter -20 Grad und

Norvegian Highlands - Von Myrkdalen über das Vikafjell nach Vikøyri



Aus meinem Trip über die norwegischen Hochebenen im Winter 2017/2018 hier einige Impressionen der Etappe von Eidfjord über Vossevangen, Myrkdalen über das Vikafjell, den Vikafjellsvegen nach Vikøyri. 

Atemberaubende Serpentinen, lange Anstiege, halb zugefrorene Wasserfälle, tief verschneite Täler und ein Ausblick der einen einsilbig werden lässt, wenn man den Storehaug Tunnel in Richtung Vangsnes in der Dunkelheit verlässt. Einer der aufregendsten Abschnitte meiner Winterreise, die mich am gleichen Abend noch zum Geirangerfjord bringen sollte.
Ausblick in den Geirangerfjord
Und wenn es dort einmal richtig geschneit hat, sieht es

Wintertest Update

Ich bin wieder Zuhause. Etwas müde, nicht erfroren oder mit sonstigen gesundheitlichen Schäden und gut gelaunt. Mein letztes Camping ist ca. 35 Jahre her, mein letztes Survivaltraining 3 Monate, ich bin also nicht der typische Outdoorfreak. Impressionen vom L & M Wintertreff

 

Tag 1 Donnerstag
Autobahn Abfahrt Kulmbach -3 grad und wenig Schnee. Scheint ja ein lockeres Event zu werden. Aber nach wenigen Minuten wird mir klar, mit jeden 10 km die ich näher an mein Ziel im Frankenwald komme, nimmt die Temperatur um ca. 1 grad in den Minusbereich ab und die Schneehöhe steigt. 
Angekommen an der Effelter Mühle in einem Seitental, am Arsch der Welt (aber ein wirklich schöner Arsch) hat es ca. 20 cm schönen lockeren Schnee und -7 grad um 15:30 Uhr. Das wird heute Nacht schon noch lustig werden, vermute ich. Denn außer einzelnen Survivaltrainings und meinen Militärerfahrungen vor über 30 Jahren, bin ich eigentlich nur schön geheizte Hotels oder mein eigenes Bett gewohnt.

Das schöne an diesem Ort aber ist (außer der Landschaft), hier gibt es keinen Handyempfang für keines der Netze. Geile Geschichte, denn nach solch einer stelle sucht man sich in Deutschland ja die Finger wund.

Mein Nachtlager Test
Nun aber schon der erste Test. Zelt aufbauen, solange es noch hell ist. Schon beim auspacken fiel mir ein, dass ich nicht getan habe, was ich euch allen empfohlen hatte. Den Zeltaufbau in angenehmer Atmosphäre zu testen, damit es im Ernstfall auch funktioniert. Und es kam, wie es kommen sollte. Ich hatte das Zelt natürlich nicht schon einmal aufgebaut als es warm war, sondern gleich in die Vollen. 

Der Wind Pfiff, die Finger waren nach 2 min

Norvegian Highlands - 24h Hardangervidda im Winter


Mitte Dezember ging die Reise in die norwegischen Hochebenen und Fjorde im Süden Norwegens. Übernachtet wurde mit 2 Ausnahmen nur in der Natur im Freien. Der Abend auf der "Passhöhe" des Hardangervidda begann mit einem brutalen Sturm bei 50-69 km/h Windgeschwindigkeit und -12 Grad. In der Nacht, die bereits um 15:00 Uhr beginnt, sank das Thermometer im Auto auf -18 Grad (und das zeigt meist 4Grad wärmer an) 
Aber der Morgen begrüsste mich dann mit sternenklarem Himmel und einem lange anhaltenden Sonnenaufgang den ich hie vergessen werde. Die Bilder zeihen einen Ausschnitt aus den 24 Stunden die ich auf dem Hardangervidda Mitte Dezember 2017 verbracht habe.

180sec Winter Roads in Norway



Mitte Dezember war es mal wieder so weit. Ich musste die Zeit bis Weihnachten überbrücken und den grünen Wiesen in D entfliehen. Zudem wollte ich testen wie das fliegen mit meiner Drohne (DJI Mavic Pro) bei unter -20 Grad funktioniert. Hier ein erster Kurzfilm über die Straßen in Norwegen im Winter. Mehr unter www.overland-4x4.de www.facebook.com/offdoor und www.youtube.com/user/SALESgroup